Die Eta-Zeta-Methode

Am 26. Oktober 2012 sah ich kurz vor dem Schlafengehen in meinem Feedreader noch eine neue XKCD-Folge mit dem Titel Epsilon and Zeta. Sie hatte sehr viel Text und auf den ersten Blick hatte ich keine Ahnung, worum es ging, also als ungelesen behalten und in die Heia.

Krass, was mein Unterbewusstsein im Traum daraus machte.

Ich war bei einem Seelenklempner, dem ich im Rahmen einer neuen, experimentellen Therapieform Zugriff auf alle meine persönlichen Daten, insbesondere elektronische Post, gegeben hatte (Google, anyone?). Nun kriegte ich von ihm die Hausaufgabe, zwei Bekannten, mit denen ich normalerweise nicht viel Kontakt habe, zu schreiben, und mir ihnen gegenüber alles von der Seele zu reden. Er nannte das die Eta-Zeta-Methode (da hat mein Unterbewusstsein einen der griechischen Buchstaben verwechselt). Bei der werden die zu Kontaktierenden anscheinend nach der Ähnlichkeit ihrer Vornamen zu Eta und Zeta ausgesucht. Jedenfalls hatte ich meine Cousine Esther und meine frühere Kollegin Sveta zu kontaktieren.

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