Was bisher geschah: Was ich immer sage, Was ich immer sage (2).
- (als Zeitangabe zwischen Mitternacht und dem Schlafengehen) morgen (also heute)
- (als Zeitangabe zwischen Mitternacht und dem Schlafengehen) heute (also gestern)
- Ich bestehe zur Gänze aus Ohren.
- All das. All diese Dinge.
- Na?
- (als Beschreibung von Übernachtungsbedürfnissen) isomattengroßes Stück Fußboden
- (als Ausdruck des Neides) Abstoßend.
- Frohes Schaffen!
- Wie kommt’s?
- Worin äußert sich das?
- Inwiefern?
- Ausgezeichnet.
- (auf die Frage „Was hörst’n du so für Musik?“) Von allem das Beste.
- Sag, …
- Klingt verlockend.
- (bei sprachlichen Zweifelsfällen, Google aufrufend) Machen wir mal eine kleine Korpusstudie.
- (wenn ein Bekannter stark abgenommen hat) Ist ja kaum noch was übrig von dir!
- Genau.
- Well put.
- Nicht doch.
- Let’s make this interesting.
- Keep it coming.
- Das erklärt einiges.
- Es gibt eine Theorie, nach der das bereits geschehen ist.
- Das mögen mir dereinst die Englein verklickern, wenn ich behangen mit Orden für Aufrichtigkeit durch das Himmelreich spaziere.
- Ein bisschen denken schadet manchmal nicht.
- Nie wieder wirst du aus meinem Munde einen Kalauer hören, und wenn du lauerst, bis du kahl wirst.
- Greetings!
- Das können Sie halten, wie du willst.
- Alright!
Übernommen von Timo Brunke (4), Gako (7), Douglas Adams (24), Max Goldt (25) und dem Volksmund (27, 29).
Pingback: Was ich immer sage (4) | Texttheater