Umweltfaktoren

In der Ökologie unterscheidet man zwischen abiotischen und biotischen Faktoren, denen Organismen ausgesetzt sind und die ihr Überleben beeinflussen. Zu den abiotischen Faktoren zählen z.B. Temperatur, Niederschlag, Mineralien, Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid, Chemikalien, Strahlung, Erdbeben, Sintfluten, Meteoritenhagel und Killerroboter, also alles, was auf unbelebter Materie basiert. Neben Fressfeinden, Nahrungsangebot, Parasiten, Krankheitserregern und konkurrierenden Organismen zählen dagegen auch Kohle und Spuk zu den biotischen Faktoren, da sie ursprünglich auf belebter Materie basieren.

3 Gedanken zu „Umweltfaktoren

  1. DrNI

    In der Werbung gibt es auch noch probiotisch. Die Bedeutung ist in etwa folgende: Wir wissen zwar nicht, was es ist, es ist aber probiotisch, und deswegen verlangen wir vom Kunden für ein Schnapsglas davon etwa so viel wie für eine Flasche bester Biomilch.

  2. DrNI

    @aleks: man könnte das ja über die Verben betrachten. Wird ja auch so gemacht. Was als Argument zum gleichen Verb funktioniert, das gehört zusammen. Sterben und leben können allerdings nicht nur Roboter, auch andere Geräte wie Kühlschranke oder Rechner. Beim geboren werden oder gebären sieht es schon etwas schwieriger aus. Geboren werden Sterne und Planeten. Hargl. Achja, grau ist alle Theorie.

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