ˈMerk·wür·den <f.; -; unz.> (Anrede für eingebildete Geistliche und geisteskranke Herrscher)
Ma·gne·toˈfon <n. 11> Kassettenrekorder; Tonbandgerät
Ma·gne·toˈskop <n. 11> Videorekorder
mi·mi·kuˈlie·ren <V. i.; hat> Grimassen schneiden, vgl. gestikulieren
ˈmin·der·tra·gisch <Adj.> nicht so schlimm
Mo·noˈchrö·me <f.; -; unz.> Einfarbigkeit
Mo·no·lin·guˈal·dik·ti·o·na·ri·um <n.; -s; -ri·en> einsprachiges Wörterbuch
ˈMund·wurm <m. 2u> Geschmack, an den man ständig denken muss; vgl. Ohrwurm
Muˈsik·on·kel <m. 5; umg. a. m. 6> Discjockey [meine Oma]
Ich habe auch ein Magnetophon. Original Telefunken. Das erste Magnetophon war aber von AEG. Und das hieß „Magnetophon K1“ und daher haben es die Franzosen vermutlich auch, das „magnétophone“. Laut dem Weltwissen wurde der deutsche Produktname auch in Deutschland lange als Synonym für Tonbandgeräte verwendet. Das „Magnetofon“ kommt also eher nicht aus dem Französischen.
Es könnte ja zurückgekommen sein. Aber gut, habe die etymologischen Hinweise entfernt.
Auf Russisch heißt ein Tonbandgerät auch магнитофон, da musste ich zuerst dran denken. Ist aber auch sonst verbreitet: Polnisch, Spanisch,…