Hehe, ich wusste, dass auf dich Verlass sein würde, dem Link zu folgen und die Finte zu erkennen. Bascha Mikas Originalzitat stachelte mich deshalb zum Widerspruch durch Verfremdung auf, weil es doch sehr auf der abgeschliffenen Schiene zu fahren schien, mit „Karriere“ hätten sich „die Männer“ einseitig „das Gute“ unter den Nagel gerissen und „den Frauen“ den Rest, „das Schlechte“, überlassen. Und die Männer wären also nur die Bösen, die den Frauen die Karriere nicht gönnen, und nicht auch ein wenig die Armen, die Karriere machen „müssen“, um nach den nach wie vor von vielen Männern wie auch Frauen angewendeten Maßstäben als männlich genug zu gelten.
Womit ich natürlich nicht sagen will, dass mangelndes Engagement, sich nicht von Geschlechterrollen bestimmen zu lassen, nicht von männlicher wie weiblicher Seite tatsächlich tadelnswert wäre.
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… Moooment, das hat sie ja gar nicht gesagt!
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Hehe, ich wusste, dass auf dich Verlass sein würde, dem Link zu folgen und die Finte zu erkennen. Bascha Mikas Originalzitat stachelte mich deshalb zum Widerspruch durch Verfremdung auf, weil es doch sehr auf der abgeschliffenen Schiene zu fahren schien, mit „Karriere“ hätten sich „die Männer“ einseitig „das Gute“ unter den Nagel gerissen und „den Frauen“ den Rest, „das Schlechte“, überlassen. Und die Männer wären also nur die Bösen, die den Frauen die Karriere nicht gönnen, und nicht auch ein wenig die Armen, die Karriere machen „müssen“, um nach den nach wie vor von vielen Männern wie auch Frauen angewendeten Maßstäben als männlich genug zu gelten.
Die Schiene übrigens, die auch das Zeug hat, nicht so sehr an Karriere interessierten Frauen ein überflüssig schlechtes Gewissen deswegen zu machen.
Womit ich natürlich nicht sagen will, dass mangelndes Engagement, sich nicht von Geschlechterrollen bestimmen zu lassen, nicht von männlicher wie weiblicher Seite tatsächlich tadelnswert wäre.