Was ich mal gesagt habe (2)

Eigenlob der geglückten Formulierung. Was bisher geschah: Was ich mal gesagt habe.

  1. Selbst wenn es so wäre, würde ich es nicht wissen wollen.
  2. Ich gehe mal kurz um die Ecke, und wenn ich zurückkomme, habt ihr besser ein neues Gesprächsthema gefunden.
  3. Ich ermutige zur Einfach-mal-Integration ins Wiki, dabei bilden sich dann Anschlüsse und Gesamteindrücke, von denen ausgehend man alles weiter zurechtbiegen kann.
  4. Ich bin stolz, einer Nation ohne Nationalstolz anzugehören.
  5. Nun gut, es ist ja nicht so, als ob ich nicht ein paar Tricks kennte.
  6. In a sick and twisted way this even makes sense.
  7. Dieses Thema hat den Charme der Wohldefiniertheit.
  8. Falls sich jemand wundert… nicht wundern.
  9. Jahrelanges latentes Interesse ist nun endlich auf wundersame Weise in Besitz umgeschlagen.
  10. Ihr rockt! Rockt fürbaß!
  11. Das will ich in einem sehr realen Sinne nicht wissen.
  12. In that case what I just said must have made very little sense to you.
  13. Das habe ich für dich mitverdrängt.
  14. Nicht meine Region, nicht meine Zeit, nicht mein Niveau.
  15. Korrekt. Ich meine, plausibel.

5 Gedanken zu „Was ich mal gesagt habe (2)

  1. David

    Ich bin stolz, einer Nation ohne Nationalstolz anzugehören.

    Elitär. Weiß ich, denn es ging mir auch so. Hat sich wahrscheinlich demnächst.

  2. ke Beitragsautor

    Klingt interessant. Etwas vollständigere Sätze könnten u.U. mein Verständnis befeuern. :D

  3. David

    Ich glaube, Nationalstolz ist voll im Kommen. Was ein Problem darstellt für jemand, der sich für seiner Nationalität vor allem dann schämt, wenn jemand mit derselben Nationalität betont, er wolle sich nicht mehr für seine Nationalität schämen müssen.

  4. Pingback: Was ich mal gesagt habe (3) | Texttheater

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