Ebene Daphne

Traum vom 2001-07-24

Mit Hilfe eines speziellen Sonnenspiegels versuchen wir etwas mehr Licht in den ziemlich zugewucherten Garten der Richters zu bringen, aber Gott bzw. seine selbsternannten Vertreter, eine inquisitionsähnliche Gruppe von Steinfiguren, die von oben spricht, verbietet es immer. Wir ersinnen die tollkühnsten Ausreden und Rechtfertigungen für die Benutzung des Spiegels, es wird aber immer wieder abgelehnt. Später versuche ich es am Computer, wo es ein Programm gibt, das den Garten der Richters und den Spiegel virtuell simuliert. Auch hier keine Chance gegen „Gott“.

Malik und ich wechseln uns am Computer ab. Er hat auch noch ein Programm geschrieben, keine Ahnung mehr, was für eins.

Später sind wir zu Besuch in einem Zimmer mit weißen Kunststoffelementen und Tasten, die mit Kuli beschriftet sind, allerdings nicht komplett. Wir beschriften weiter. Schon wieder ein Computerspiel, diesmal ein Jump’n’run-Game, bei dem man Punkte sammeln und Gegner einstampfen muss. Die Gegner werden immer menschenähnlicher.

Später, auf Ebene Daphne (auch Ebene X genannt) des Spiels, bin ich als Teil der Voyager-Crew in einer echten Stadt, in der sich Gebäude und Marktplätze verschieben und Leute wie Bürgermeister oder Vereinsvorsitzende an Biertischen damit scherzen und Quatsch erzählen, dass es direkt unheimlich ist.

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