In einem guten Urlaub lernt man viel. Ich bin gerade aus einem guten Urlaub zurück. Gelernt habe ich u.a.:
![2012-12-16 15.14.08](http://texttheater.net/wp-content/2012-12-16-15.14.08.jpg)
Dass es an der École Supérieure d’Art de Lorraine Metz tolle Kofferwörter gibt: réflexposer, créelectif, pensarder, beauxarder, crégarder, inaventer, expollectif, échangeroger, nouvarder, découventer, expoginer, imarpréter.
![2012-12-27 17.41.39](http://texttheater.net/wp-content/2012-12-27-17.41.391.jpg)
Dass die imposante Glas-Stahl-Kuppel des Düsseldorfer Ständehauses (K21) nicht ganz dicht ist. Alle Museumsbesucher/innen stellen beim Anblick des Eimers natürlich laut die gleiche Frage: ob das Kunst sei.
![P1020492](http://texttheater.net/wp-content/P1020492.jpg)
Dass es noch Einkaufszentren gibt, deren Architektur mich ehrlich beeindruckt: Hier das wurmlochartige MyZeil in Frankfurt am Main.
![P1020530](http://texttheater.net/wp-content/P10205301.jpg)
Was für Bauruinen die Nazis in Nürnberg hinterlassen haben und dass manche davon – hier die Kongresshalle – aus dem richtigen Winkel ganz hübsch sind.
![P1020913](http://texttheater.net/wp-content/P1020913.jpg)
Wo man in Hamburg ungestört Paternoster fahren kann: Im „Columbia-Haus“ in der Deichstraße 29 (Nähe Speicherstadt) und dass man beim Reinkommen in dieses elegante Jugendstilgebäude direkt ein Rohr sieht und die Wand, hinter der die Paternosterkabinen im Untergeschoss wenden.
![P1020921](http://texttheater.net/wp-content/P10209211.jpg)
Dass es in der Hamburger Speicherstadt Spezialkringel gibt.