Diesmal sind es Notizen vom Umzug von Windows nach Linux. Auch wenn in der neuen Bude – oder sagen wir besser: am neuen Arbeitsplatz – noch einiges gerichtet und geschraubt werden muss, meine persönlichen Kisten habe ich schon alle ausgepackt. Die Unterordner meines persönlichen Ordners (f.k.a. Eigene Dateien) sind jetzt alle ausschließlich mit Kleinbuchstaben, ohne Leerzeichen benannt, das ist komfortabler, wenn man auch mal mit der Shell arbeiten will (die Shell entspricht ungefähr dem Windows-Kommandozeilenfenster, mit dem Unterschied, dass man die unter Linux auch benutzt, und sogar gerne). Im Ordner tt reift zum Beispiel diese Website (Arbeitstitel: Texttheater) heran. dox heißt kurz für Docs (kurz für Documents) und enthält verstreuten Textverarbeitungs-Output wie z.B. echte Briefe (extrem selten). shorn ist gestorkenes Englisch für shared und enthält die Dateien, die ich per File Sharing herunter- und hinauflade. sams hat nichts mit Paul Maars Kinderbuchfigur zu tun, sondern ist der neue Name meines einstigen Ordners „Sammelsurium“, in dem ich das Destillat der Bilder, Texte, Klänge und Filme aus dem WWW auffange, die mich zum lautesten Lachen und tiefsten Nachdenken brachten. sword schließlich… raten Sie mal… steht für „Spoken Word“ und enthält in bei derzeitiger Multimedia-Software unpopulärer Abgrenzung zu musik Hörbücher und Comedy-Clips. Abkürzungen machen das Leben schöner.
Umzugsnotizen (4)
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