Blogspektrogramm #7

Früher, als man Deutsch in Frakturschrift setzte, Fremdwörter aber in Antiqua, was machte man da eigentlich mit diesbezüglich heterogenen Zusammensetzungen? Ist es unfreundlich, zu sagen, Irland sei auf Ramschniveau herabgestuft worden? Man hört oft, der Busen bezeichne eigentlich nicht die weiblichen Brüste, sondern nur das Tal dazwischen, wie weit ist es mit der Behauptung her? Was für schöne Wortpaare gibt es, die ähnlich aussehen und doch Gegensätzliches bedeuten? Wenn man die deutsche Verlaufsform am Benutzen ist, wird das Verb dann groß geschrieben? A wie Anton, B wie Berta, ist dieses Buchstabieralphabet noch zeitgemäß? Antworten auf all diese Fragen sind über das siebte Blogspektrogramm zu erreichen, diesmal bei Michael Mann im Lexikografieblog.

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