Eigenlob der geglückten Formulierung. Was bisher geschah: Was ich mal gesagt habe, Was ich mal gesagt habe (2).
- Faulheit ist kein Selbstzweck. Nichts zu unternehmen, wo nichts nötig ist und keine Lust besteht, schont Ressourcen wie Zeit und Lebenslust.
- Ich werde jetzt meine Aufmerksamkeit zu deinen Ungunsten umwidmen.
- Hört sich schlimmer an, als es ist, ist es aber nicht.
- Ich hatte mir die Fotos gar nicht angeguckt. Ich bin mehr so auf Text.
- “…is markedly lower…”, “…had a strong effect…”, “…produces noticeably better results…”, “…was shown to have a substantial impact…” – one can go a long way without using the word “significant” once!
- Mein ansonsten sehr offenherziger innerer Kunstkritiker hat’s jedenfalls nicht wollen gelten lassen.
- There’s a couple of reasons why it’s already 2011.
- Liebe Eingeweihten und Einzuweihenden, (…)
- Ja, wenn du das so framest.
- Metaphern sind dazu da, unvermittelt gewechselt zu werden.
- Hier noch zwei Dialoge, die ich nicht nur gewissenhaft mitgeschrieben, sondern auch durch minutiöses Aufjazzen den Niederungen der Wortwörtlichkeit entzogen habe.
- Genau solche Vorschläge sind es, die eine starke Demokratie aushalten muss.
- Mach dir übrigens keinen Stress. Ich müsste lügen, um zu behaupten, ich könnte es erwarten, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben.
- Most of the things I say are basically Max Goldt quotes.
- Ich hatte meinen Holzhammer gerade nicht griffbereit.
Mein Favorit Nr. 1 wird von mir so krass favorisiert, dass ich ihn mal in meinen Skype-Status gepackt habe. So!
Echt toll :)
Hui, danke! :) Diese Begründung für if it ain’t broken, don’t fix it lieferte ich einst in meiner Eigenschaft als Forenadministrator.
9, 11!