Archiv der Kategorie: Leben

Was ich mal gesagt habe (3)

Eigenlob der geglückten Formulierung. Was bisher geschah: Was ich mal gesagt habe, Was ich mal gesagt habe (2).

  1. Faulheit ist kein Selbstzweck. Nichts zu unternehmen, wo nichts nötig ist und keine Lust besteht, schont Ressourcen wie Zeit und Lebenslust.
  2. Ich werde jetzt meine Aufmerksamkeit zu deinen Ungunsten umwidmen.
  3. Hört sich schlimmer an, als es ist, ist es aber nicht.
  4. Ich hatte mir die Fotos gar nicht angeguckt. Ich bin mehr so auf Text.
  5. “…is markedly lower…”, “…had a strong effect…”, “…produces noticeably better results…”, “…was shown to have a substantial impact…” – one can go a long way without using the word “significant” once!
  6. Mein ansonsten sehr offenherziger innerer Kunstkritiker hat’s jedenfalls nicht wollen gelten lassen.
  7. There’s a couple of reasons why it’s already 2011.
  8. Liebe Eingeweihten und Einzuweihenden, (…)
  9. Ja, wenn du das so framest.
  10. Metaphern sind dazu da, unvermittelt gewechselt zu werden.
  11. Hier noch zwei Dialoge, die ich nicht nur gewissenhaft mitgeschrieben, sondern auch durch minutiöses Aufjazzen den Niederungen der Wortwörtlichkeit entzogen habe.
  12. Genau solche Vorschläge sind es, die eine starke Demokratie aushalten muss.
  13. Mach dir übrigens keinen Stress. Ich müsste lügen, um zu behaupten, ich könnte es erwarten, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben.
  14. Most of the things I say are basically Max Goldt quotes.
  15. Ich hatte meinen Holzhammer gerade nicht griffbereit.

Folien als zeitsparender Kompromiss

Ich benutze bei Vorträgen meistens digitale Folien. Nicht, weil ich das für ein tolles Medium halte. Eher aus Bequemlichkeit: Digitale Folien erfüllen mehrere Funktionen, die andere Medien zwar besser erfüllen, dafür erfüllen diese anderen Medien jeweils nur eine Funktion. Digitale Folien sind ein zeitsparender Kompromiss. Ich glaube, das ist überhaupt das Geheimnis ihres Erfolgs. Sie ersetzen (jeweils leidlich):

  1. Das Konzeptpapier. Statt sich als ersten Schritt zu überlegen, wie man den Vortrag strukturiert, kann man auch einfach drauflostippen und -klicken und nebenbei Überschriften und Abschnitte einfügen. Der Nachteil ist hier relativ harmlos, vielleicht ist man so beim Strukturieren schon von dem Erstellen einzelner Folien abgelenkt, oder man hat vor einer ersten Fertigstellung der Gliederung schon so viel Material eingegeben, dass man die Überschriften nicht mehr auf einen Blick auf einer Bildschirmseite sieht.
  2. Das Manuskript/die Stichwortzettel. Damit ein Vortrag lebendig und gut zu folgen wird, ist es sehr wichtig, dass man frei spricht und alles, was man sagen will, im Wesentlichen im Kopf hat. Natürlich kann es Hänger geben – für solche Fälle hat man immer noch die Folien, um sich daran zu erinnern, was man als nächstes sagen wollte. Folien haben gegenüber Zettelchen in der Hand den deutlichen Nachteil, dass man in der Regel nicht die Möglichkeit hat, vorauszuschauen, was als Nächstes kommt, sondern man muss die nächste Folie für das Publikum sichtbar aufrufen, bevor man sie als Gedächtnisstütze nutzen kann. Dadurch kriegt das Publikum Hänger deutlicher mit, man macht sich ggf. Überleitungen kaputt und schlimmstenfalls rauscht man voller Elan in ein neues Thema, nur um beim Weiterschalten der Folie festzustellen, dass man mit dem vorigen noch nicht fertig ist und sich unterbrechen muss.
  3. Das Tafelbild. Gute Tafelbilder entstehen während des Vortrags, idealerweise im Austausch mit dem Publikum. Indem sie Schritt für Schritt entstehen, sind sie leichter zu verstehen. Fertige Schaubilder auf Folien lassen sich mit einiger Mühe zwar auch so vorbereiten, dass sie Schritt für Schritt aufgedeckt werden, aber das ist immer weniger flexibel und bietet kaum die Möglichkeit für spontane Ergänzungen. Dafür kann man in der Vorbereitung sicherstellen, dass, egal, was man im Vortrag für Blackouts erleidet, am Ende das richtige Tafelbild vorne prangt. Außerdem kann man sich einreden, ein fertiges Bild spare Zeit – aber wenn man es schneller präsentiert, als man es hätte malen können, geht es fürs Publikum wahrscheinlich zu schnell.
  4. Das Handout. Wenn man so viel Information auf den Folien hat, dass man sie auch ohne Vortrag lesen und grob verstehen kann, ist das zunächst einmal ungemein praktisch – man muss kein separates Handout erstellen und hat trotzdem etwas, das man zum allgemeinen Nutzen und Frommen ins Internet stellen kann. Leider ist zu viel Information auf Folien tödlich für den Vortrag; zumindest mir geht es so, dass ich Textmassen auf Folien nicht vernünftig lesen kann, wenn währenddessen jemand spricht, und niemandem vernünftig zuhören kann, während vorne Buchstaben meine Aufmerksamkeit heischen. Die absolute Todsünde ist es natürlich, von Folien abzulesen, und dazu verleiten allzu vollständige Folien leider, oder schlimmer: Sie verleiten dazu, sich an ihnen zu orientieren, aber dabei ungelenk die Formulierungen zu variieren, um nicht den Eindruck aufkommen zu lassen, man lese ab. Die Strategie, die ich mir über die Jahre angewöhnt habe, ist tatsächlich der Balanceakt, also so wenig Text, wie gerade noch geht, damit auch Nichtzuhörer/innen noch was mit den Folien anfangen können.

User Guidance Fail

Und dann wundern sie sich, dass ich ohne das ausgefüllte Formular auf dem Amt erscheine. Bei der Vorbereitung auf den zweiten Besuch springt dann anhand der Farben der Links sofort ins Auge, was schiefgelaufen ist:

Register

Was ich immer sage (4)

Was bisher geschah: Was ich immer sage, Was ich immer sage (2), Was ich immer sage (3).

  1. Problem gelöst.
  2. Daran herrscht kein Mangel.
  3. Ja, so kann man heißen.
  4. Stimmt. Stimmt!
  5. Funktioniert!
  6. I just made that up.
  7. Voll gut.
  8. Discuss.
  9. Dito.
  10. Weiß man’s? Will es wer nachprüfen?
  11. Yeah, well, you know, that’s just, like, your opinion, man.
  12. I should be writing this down.
  13. Gut, um Ästhetik geht es also nicht.
  14. Wollt grad sagen.
  15. Jesus Christus.
  16. Oha.
  17. Warum kam es nicht zum Kuss?
  18. (als Antwort auf die Frage „Woher weißt du das?“) Osmotisch aufgenommenes popkulturelles Halbwissen.
  19. Care to elaborate?
  20. I didn’t mean to imply otherwise.
  21. And that happens to be a good thing, not a bad one.
  22. Das hab ich auch schon mal gewusst.
  23. (als resignativer Kommentar zu manch einem Regelwerk) p∧¬p
  24. Reaktion wie ein Amboss, nur nicht so schnell.
  25. Dann waret ooch nit wischtisch.
  26. Es wird sich nicht vermeiden lassen.
  27. Two’s a pattern, three’s a paradigm.
  28. Bummer.
  29. Vielleicht nicht. (für: Mit absoluter Sicherheit nicht)
  30. Wiesu denn bluß?
Übernommen von Billie (7, 8), Malik (9), Max Goldt (10), The Dude (11), Heiko Wernings Elektriker (13), Didi und Stulle (14), der Festivalzeitung der Maskerade (17), Pinyin news (21), Herrn Zielke (24), Darth Vader (25), den Rumpelwichten aus Astrid Lindgrens Ronja Räubertochter (30).

Genus und Sexus

O C., als du, C. und ich neulich durch die Altstadt von Halle an der Saale schlenderten, guckten wir uns an einer großen Gruppe junger Männer erschreckend ähnlichen Phänotyps fest, die Pappschilder mit den Zeichen WILLST DU MICH HEIRATEN? dabeihatten, um sie so in den Himmel zu recken, dass man sie vom Turm der Marktkirche aus lesen konnte. Die Aktion gelang, von oben kam ein positives Signal, es wurde geklatscht und gejubelt. Wohl aus Verachtung für traditionelle Lebensweisen und konventionelle romantische Gesten bemerktest du: Jetzt darf er sie knallen. Und wohl aus Ablehnung von Geschlechterstereotypen und heteronormativen Vorurteilen präzisiertest du rasch und elliptisch: Der Mensch die Person.

And Then There Were None

Ten guests are invited to a large house on a small island. When they arrive, their host is nowhere to be found. Soon, they hear a mysterious voice that accuses them of being guilty of murder – then, suddenly, one of the guests drops dead – poisoned! One down, nine to go! The excitement never lets up in this classic and brilliant murder mystery presented by the Anglo-Irish Theater Group.

In this English-language production of Agatha Christie’s And Then There Were None, which through its take on the afterlife of the murdered guests adds a whole new edge to the classic murder mystery, I myself will be playing the role of General MacKenzie. Texttheater readers with physical access to Tübingen should not miss this opportunity to see us, the Anglo-Irish Theatre Group, on the most important theatrical stage of our small university town, the Großer Saal of Landestheater Tübingen (LTT).

We perform on Tuesday, July 19th and Wednesday, July 20th at 8 PM. Tickets should be available on line (if the booking system works, it didn’t for me), through booking offices and from the box office located, like the theatre, at Eberhardstr. 6.

Looking forward to seeing you there!

Ein unchristlicher Standpunkt

Eine typische Laufbahn von Kindern aus evangelischen Elternhäusern sieht so aus: Man wird regelmäßig in den Gottesdienst genötigt, bis man 14 ist und konfirmiert wird, mit den Feierlichkeiten und Geldgeschenken, die das mit sich bringt. Danach wird man in Kirchen nie wieder gesehen, außer zu Weihnachten und bei Hochzeiten und Taufen – man wurde „aus der Kirche konfirmiert“. Hat man dieser Entfremdung zum Trotz Sympathien für die Kirche übrig, zahlt man in den kommenden Jahren brav seine 0,00 € Kirchensteuer, bis man sein erstes richtiges, aber bescheidenes Gehalt bekommt, beim Anblick der Abrechnung einen Schreck kriegt und austritt.

Was das Aus-der-Kirche-Konfirmieren angeht, gab es bei mir einen dreistufigen Prozess: Vor meiner Konfirmandenzeit war ich elterlicherseits dazu angehalten, jede Woche in die Kirche mitzukommen, mit dem Argument, dass es ja immer auch einen Kindergottesdienst als Parallelprogramm gab. Als Konfirmand ging man natürlich nicht mehr in den Kindergottesdienst, war aber pfarrerlicherseits dazu angehalten, mindestens einmal im Monat in die Kirche zu gehen. Öfter ging ich da natürlich nicht mehr – das Aus-der-Kirche-Konfirmieren war in seine erste Phase eingetreten. Der Rest ist bekannt. Ich lasse mich aber nicht als „Weihnachtschristen“ bezeichnen, denn es ist ja nicht so, als ob ich zu Weihnachten religiös wäre, nur weil ich da in die Kirche gehe.

Was die Kirchenmitgliedschaft und -steuer angeht, bin ich auch typisch, weil ich die evangelischen deutschen Landeskirchen immer als im Großen und Ganzen sympathisch wahrgenommen habe und die Gemeinden als wertvolle soziale Anlaufstelle für viele Menschen kenne. Indes hat sich jüngst herauskristallisiert, dass ich mein erstes richtiges, aber bescheidenes Gehalt im Ausland verdienen werde, wo die EKD auch von Mitgliedern keine Steuer erhebt. Und so wurde mir unter Freisetzung diabolischer Freude klar, dass mir die Entscheidung zwischen real zu zahlender Kirchensteuer und der Schande eines finanziell motivierten Kirchenaustritts vorerst erspart bleiben wird.

My Debian Initiation

Having switched from Ubuntu to Debian Squeeze and pondering ways to combine the security of a largely stable operating system with the additional functionality afforded by individual newer software packages, I recently wondered: Apt pinning seems complicated, why not just add testing sources to sources.list and use apt-get -t testing to get whatever newer packages I need? I can now answer this question for myself: because if you are under the impression that upgrade tools like apt-get and Synaptic are aware of the “current distribution” and will never upgrade beyond that unless explicitly told so, then that impression is wrong, even if apt-get’s occasional “keeping back” packages and the name of the command to override this (dist-upgrade) may suggest it. You will thus inadvertently upgrade your whole system to a non-stable branch. And when you finally notice it, you will then, more out of a desire for purity than out of actual concern for your system’s security, use Apt pinning to try and perform a downgrade. The downgrade will fail halfway through because the pre-remove script for something as obscure as openoffice.org-filter-binfilter has an obscure problem, leaving you with a crippled system and without even Internet access to try and get information on how to resolve the issue. By this point, reinstalling from scratch seems more fun than any other option. And so I did.

Another lesson learned: Do use the first DVD to install Debian, it contains a whole lot of very useful things such as network-manager-gnome or synaptic that are not included with the CD and that are a hassle to install one by one. And there’s also a new unanswered question: why did the i386 DVD install an amd64 kernel?

Signifikant

Als Vorbereitung auf eine letztlich doch nicht besuchte Sommerakademie der Studienstiftung las ich einmal The Emergence of Probability: A Philosophical Study of Early Ideas about Probability, Induction and Statistical Inference von Ian Hacking. Am nachhaltigsten faszinierte mich an dieser Lektüre der Gedanke, wie sich der Zeichenbegriff im Laufe der Jahrhunderte erweitert habe. Früher, so hieß es sinngemäß, kannte man nur Zeichen im semiotischen Sinne. Sah man beispielsweise in der Farbe und Gestalt einer Beere ein Zeichen dafür, dass sie giftig sei, so glaubte man, dieses Zeichen stamme von Gott, er bediene sich eines Zeichensystems, eines Codes, den es zu entschlüsseln gelte. Heute kenne man auch Zeichen im Sinne von Anzeichen, Indiz: Wenn ich im Laufe meines Lebens genug Daten über Beeren gesammelt habe, kann ich aus der Farbe und Gestalt einer Beere mit Hilfe probabilistischer Inferenz auf ihre Giftigkeit schließen, ohne in dieser Erkenntnis einen Akt gelungener göttlicher Kommunikation zu sehen. Daran fühlte ich mich erinnert, als ich gestern im Language Log las, die Schöpfung des Begriffes statistisch signifikant (von lat. signum: Zeichen!) sei der größte PR-Geniestreich des Statistikers R.A. Fisher gewesen.

Belauscht in Tübingen

Hinweis: Beinahe alle Kürzel sind mehrfach vergeben.

S.: Und, hast du deine Briefmarken noch gekriegt?
K.: Ja. Die ewig gleichen Blumengrüße. Die könnten sich ruhig mal wieder neue Briefmarken einfallen lassen.
A.: Die gibt’s nur in Zehnerpäckchen, oder?
S.: Wenn man einzelne will, …
A.: …muss man zum Automaten.
S.: Und die sind so hässlich!
K.: Naja, hässlich trifft es nicht ganz, aber sie haben doch einen sehr kühlen Charme.

A.: Auch ’n tictac?
K.: Nein danke, ich hab schon ein Konkurrenzprodukt im Mund.

C.: Ich habe mein altes Handy verschenkt unter der Prämisse, dass ich den Klingelton bezahlt kriege.

K.: Morgen, A.! Wie ist die Lage?
A.: Alles senkrecht! … Stellt euch mal vor, alles wäre senkrecht, nichts wäre waagerecht. Man hat das mit Katzen gemacht. Man hat sie in einer Umgebung ohne waagerechte Linien aufwachsen lassen. Sie waren später nicht in der Lage, waagerechte Linien zu erkennen.

J.: Joyce’ Ulysses kann man ja nur verstehen, wenn man ein abgeschlossenes Literaturstudium hat, die Weltliteratur in- und auswendig kennt und auch sonst ein bisschen am Rad dreht.

A.: Ein Stück Kühlbox mit butterbrotpapierbezogenem Glaslaternchen und einer verschließbaren Metallkiste mit Münzeinsatz (Plastik) und 1 dazu passenden Schlüssel an einem Plüschpferdchen ordnungsgemäß erhalten.

A.: Geschirr müssen wir selbst mieten, da hatte sie zu viel Angst um das gute Max-Planck-Geschirr für Lebensmitteltechnologie.

A.: Schönheitswettbewerb gegen nen Pfannkuchen gewinnt man nicht. Der sieht einfach zu lecker aus.

A.: You’ve risen from the depths of my spam folder and I hereby welcome you as a proud member of the regular incoming mail!

J.: In my Latin classes at school, the different uses of cum as a connective were subject to debate each time that word occurred in a text to be translated. Couldn’t it be causal? – Possibly, yes. – I translated it with ‘although’, is that acceptable? – Certainly. – What about cum historicum? — Yes, why not? etc. etc.

K. about a ghost train in a movie: It looks like German Regionalbahn.
A.: Except that German Regionalbahn usually features fully opaque dorks.

A.: Und ich muss ja R.s Text noch lernen.
G.: Ja, aber das ist ja nicht so viel. Du hast nur einen Auftritt… ah, nee, zwei Auftritte. Drei? Drei Auftritte.
F.: Also eigentlich die Hauptrolle.
K.: Eigentlich ist es ein One-Woman-Stück, und du bist die Einzige.

N. is testing the flexibility of the cat.
K.: He still loves N. to death.
N., cheerfully: Stockholm syndrome!

N.: Der Film handelt davon, dass in einem Dorf gehäuft Enthauptungen auftreten. Und diese Enthauptungen sind auf einen kopflosen Reiter zurückzuführen.

A.: Of course, every new Web tool foisted upon us quickly develops its own code of conduct and a set of subtle signals, offering us even more opportunities for social missteps.

R.: Sag mal, J., kommst du vor lauter Stylen eigentlich überhaupt noch zum Leben?

A.: über sexuelles und anderweitiges Non-Standard-Verhalten: Ich bin so etwas nicht gewohnt. In meiner Familie gibt’s nicht mal Linkshänder.

S.: Vielleicht findet er es ja toll, irre genannt zu werden.
A.: Es heißt ja nichts anderes.
J.: Das ist ja das Verrückte!

N.: Was ist das denn für ein Weg zum Grillplatz?
A.: Er führt durch ein schmales, dunkles Tal. Wenn du rechts vom Weg abkommst, fällst du ihn den Bach. Wenn du links vom Weg abkommst, fällst du in den Weiher. Es gibt Seerosenteiche mit Seerosen, Grotten mit Grottenolmen und einen einäugigen Schuhu.

A.: Go crazy, moderately.

A.: Dear God. please let my point get across.

J.: Ich habe versucht, für deine Position zu argumentieren, und bin kläglich gescheitert.

R.: 1,0? Ich hatte ja schon lange den Verdacht, dass du unheimlich intelligent bist. Unheimlich nicht im Sinne von überaus, sondern im Sinne von erschreckend.

T.: Nächster Tagesordnungspunkt, angesetzt für 7 Minuten: Die Kuschelsituation.
S.: Oh, ich weiß nicht, ob 7 Minuten da reichen werden.